Nicht zu verwechseln mit dem
gleichnamigen Roman von Alexandra Decker, der 1988 spielt, handelt dieses von
Daniel James Brown geschriebene „Sachbuch“ von neun jungen Männern aus der
amerikanischen Provinz, die sich 1936 auf den Weg nach Berlin machen, um die
Goldmedaille im Rudern zu gewinnen. Tatsächlich liest sich das aus der Sicht
des Olympia-Teilnehmers Joe Rantz geschriebene Buch wie ein Roman, fesselnd bis
zum Schluss. Toll sind die Zitate des Bootsbauers und Ruderers George Yeoman
Pocock zu Beginn jedes Kapitels.
Rezension von Claudia B., 2023.
Bibliografische Information:
Brown, D. J. B., Das Wunder von Berlin. München: Goldmann, 2017.
ISBN 978-3-442-15926-6-0.
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